Warnung: Leistungsanpassung oder Impedanzanpassung (Widerstandsanpassung) Diese spezielle Dämpfungsberechnung sorgt hier als notwendige Schaltung für die Anpassung der Eingangs- und Ausgangsimpedanz des Abschwächers an den Quellwiderstand sowie an den Lastwiderstand, wie das in der Hochfrequenztechnik (HF) stets angewendet wird – d. h. Z1 = Z2. |
In der Audiotechnik mit ausschließlicher Spannungsanpassung sind diese T- und Pi- Glieder (pads) nicht üblich. In der Tonstudiotechnik gilt allein: Z1 << Z2 - auch für Endverstärker und Lautsprecher. |
In der analogen Tonstudiotechnik gibt es keine Leistungsanpassung. In Audio verwenden wir alleine Spannungsanpassung. |
In diesen Rechner können keine typischen Werte der Audiotechnik eingegeben werden, wie z. B. Quellimpedanz Z1 = 100 Ω und Lastimpedanz Z2 = 10000 Ω. Berechnungen zeigen jedoch, dass solche T- und H-Glieder für tontechnische Anwendungen unbrauchbar sind. Bei Spannungsanpassung ist der übliche Spannungsteiler zu wählen, der auch symmetrisch ausführbar ist. Zu den Anpassungswiderständen siehe: Impedanzen, Widerstände und Schnittstelle |
Bei der Anpassung dieses Pads auf die Innen- und Außenimpedanz sind physikalisch nicht alle Dämpfungwerte möglich.
Die Eingabe von unmöglichen Werten führt zu unbrauchbaren Ergebnissen, wie zum Beipiel negative Widerstände.
Feste Pi- und T-Dämpfungsgleichungen: Feste Dämpfungsglieder können so geplant werden, dass sie gleiche oder ungleiche Impedanzen haben. Sie können theoretisch jeden Dämpfungswert annehmen, der gleich oder größer als die minimal mögliche Dämpfung ist; was vom Verhältnis (ratio) von Z1 / Z2 abhängt. Dämpfungsglieder mit gleichen Abschlüssen haben eine minimale Dämpfung von 0 dB. |
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